Christina Böhm
Dienstag, 10. Juli 2012 15:03 | Wolfenbüttel/Harz - Horsmar/Thüringen
Wo Worte fehlen,
das Unbeschreibliche zu beschreiben,
wo die Augen versagen,
das Unabwendbare zu sehen,
wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können,
bleibt einzig die Gewissheit,
dass Du für immer in in unseren Herzen weiterleben wirst.
Mario und Corin
Sonntag, 01. Juli 2012 14:05 | Weingarten
Liebe Gabi, lieber Winfred,
vielen Dank für euren Eintrag zum 5. Gedenktag unseres geliebten Sohnes Roccy.
Nur wir als betroffene Eltern fühlen den selben Schmerz verbunden mit unendlicher Sehnsucht...aber nicht endender Liebe zu unseren Kinder.
Danke das es euch gibt.
Liebste Grüße verbunden mit einer festen Umarmung von Mario und Corin mit Leetice-Estelle an der Hand und Roccy immer im Herzen
Elizabeth Jacobs
Samstag, 16. Juni 2012 02:04 | Riepe
Wenn wir übers sterben nachdenken, so fragen wir uns oft nach dem Sinn.
Es schmerzt, stille kehrt ein, den Verlusst zu verkraften fällt so schwer.
Das Herz es Klopft, man Denkt er zerbricht, doch Schlägt es weiter und lässt dich nicht im Stich.
Du Denkst darüber nach, WARUM er oder sie, es gibt keine klare Antwort, die dir sagt, es ist so schlimm.
Die Monaten und Jahre gehen dahin, der Wind weht ans Haus vorbei und singt dabei ein Lied. Es will dir sagen, ich bin bei dir Egal wo du bist, den in meinem Herzen ist nur Platz für dich.
Der Tod eines Kindes ist wohl einer der schlimmsten Schicksalsschläge, von denen Menschen getroffen werden können. Für die Eltern ist es oft unbegreiflich, dass der natürliche Gang der Dinge umgekehrt wurde und ihr Kind vor ihnen gestorben ist. Wenn Sohn oder Tochter noch sehr jung waren, kommt zu der normalen tiefen Trauer auch noch der Schmerz über ein nicht gelebtes Leben, das so viele Versprechen enthielt, die nun niemals wahr werden können. Zudem ist die Frage nach dem Warum gerade bei Kindern sehr intensiv, da auf sie alle sonstigen Antworten, die man sich darauf gibt, meist als nicht zutreffend empfunden werden. Sagt man sich bei alten Menschen noch, dass sie ein erfülltes, reiches und langes Leben hatten und ihre Zeit nun abgelaufen war, so trifft dies bei einem kleinen Kind nicht ...zu. Für die Eltern ist es diese Unverständlichkeit, dass ein junges Leben beendet wurde, die neben dem tiefen Schmerz auch Zorn und eine tief empfundene Ungerechtigkeit erzeugen. Der Tod eines Kindes wird als unverdiente Strafe des Schicksals oder Gottes angesehen und kann darum umso schwerer überwunden werden. Es ist hilfreich, sich klar zu machen, dass der Tod keine Strafe ist, sondern ein natürlicher Bestandteil des Lebens, der in jedem Lebensalter eintreten kann. Die Frage nach dem Warum ist sehr natürlich, aber vergrößert leider den Schmerz. Der Tod ihres Kindes löst bei den Eltern sehr häufig starke Schuldgefühle aus; sie denken, sie hätten irgend etwas besser machen müssen, damit ihr Kind nicht sterben musste. Egal, woran das Kind verstorben ist, sie lasten sich die Schuld daran an, die sie sich nicht vergeben können. Aber selbst wenn die Eltern einen Fehler gemacht haben sollten – was häufig nicht der Fall ist - , ist es dennoch notwendig, dass sie sich diesen Fehler verzeihen, um ihre Trauer bewältigen zu können. Jeder Mensch begeht Fehler, und im Nachhinein ist es immer einfach zu erkennen, wie man sie hätte vermeiden können. Aber zu einem gegebenen Zeitpunkt kann man nun einmal nicht alles beeinflussen und muss einfach akzeptieren, dass ein Todesfall eingetreten ist.Es gilt, den Alltag wieder zu bewältigen – und in der Erinnerung wird das geliebte Kind auf ewig unvergessen bleiben.
Liebe Traurige Grüße Elizabeth mit Michael im Herzen
www.michael-riepe.de
Rosemary Lutz
Donnerstag, 14. Juni 2012 16:43
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mathieu
Montag, 11. Juni 2012 00:02 | frankreich
viel kraft und liebe für die Familie - und frieden für euer herz!
ich denk an dich!
Yasemin
Sonntag, 10. Juni 2012 05:42 | Berlin
Der Tod ist nichts...
Der Tod ist nichts,
ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht keine andere Redeweise,
seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich,
betet für mich,
damit mein Name ausgesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgendeine besondere Betonung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Der Faden ist nicht Durchschnitten.
Weshalb soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Weges.
Liebe Frau Brachmann seit Jahren komme ich auf Sissi´s Seite und finde sie immer noch Herzergreifend. Letztes Jahr Am am 17.02.2011 starb mein Opa der mein Vater zu gleich war an ein Lungenemphysem, ich hatte ihn gefunden. Dieses Gedicht wurde auf seiner Beerdigung vorgetragen, jedes mal wenn ich Traurig bin Lese ich es mir durch und mir geht es ein wenig besser. Ich dachte da gleich an sie. Ich bin da von überzeugt das wir uns alle wiedersehen werden auch wenn es jetzt schwerfällt auf der Erde zu sein ohne denjenigen den man vom Herzen Liebt.
Irmgard
Freitag, 08. Juni 2012 11:18 | NRW
Liebe Gabi,
für die lieben Worte zu Olaf´s 6.Gedenktag möchten wir uns herzlichst bedanken .
Dieser Tag zu durchleben kostet immer viel Kraft und das vermissen hört nie auf...
Doch was man tief in seinem Herzen besitzt ,geht niemals verloren.
Wünschen weiterhin viel Kraft.
Liebe/traurige Grüße
Irmgard und Familie mit Olaf im Herzen
heikeE
Mittwoch, 16. Mai 2012 18:33
Liebe Gabi mit Sissi!
Wir bedanken uns recht herzlich für die lieben Worte zu Olivers Geburtstag.
Diese Tage sind sehr schwer, jedoch mit Menschen die an uns, an Oliver denken werden sie ein wenig erträglicher!
Liebe Grüße und viel Kraft
Heike mit Oliver
Unendlich geliebt
Unendlich vermißt
Ute
Mittwoch, 09. Mai 2012 14:32 | Bad Orb
Möchte ganz viel DANKE sagen für den Eintrag gestern bei Selina. Er hat unendlich gut getan und es ist so tröstlich zu wissen das Selina in den Herzen weiterlebt und nicht vergessen wird.
Sie ist bestimmt oben mit Sissi zusammen und hat viel Spaß und Freude mit ihr.
Es tut so weh wenn man sein Kind verliert und das ganze Leben ist ein anderes geworden das wir so nicht wollten. Aber uns hat niemand gefragt und wir müssen es nun so leben und das Beste daraus machen.
Alles, alles Liebe von
Rolf, Benjamin und Ute mit Selina immer dabei irgendwie
Miteinander verwoben
Die Welt derer, die leben,
und die Welt derer, die tot sind,
sind wohl sehr viel enger verwoben,
als wir in unserem rationalen Denken
der modernen Welt glauben.
Die Toten leben mit den Lebenden,
die Lebenden mit den Toten.
Die Verbindung zwischen beiden Welten
ist die Beziehung stiftende Kraft der Liebe,
die sich wie die innere Glut
in der Asche der Trauer verbirgt.
(Roland Kachler)
Wilkening, Günter
Freitag, 04. Mai 2012 10:14 | Minden/Westfalen, Deutschland
Hallo,
Sie haben eine sehr schöne Seite und ich wünsche Ihnen/Ihren Gästen von Herzen Glück, Erfolg, Lebensfreude, Gottes Segen, Gesundheit und den Sonnenschein des Lebens.
Alle Mensche sollten versuchen glücklich zu sein und die schönen Momente und Augenblicke genießen und erleben sowie sich immer wieder eine reelle Chance geben, denn jeder Tag ist ein Geschenk wo wir auf Erden sind.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Wikening, Minden/Westfalen
Anja mit Patrick im Herzen
Donnerstag, 26. April 2012 15:41
Liebe Sissi,
ich schicke Dir viele liebe grüße in den Sternenhimmel.
Anja mit Patrick ganz fest im Herzen
Sigrid
Montag, 23. April 2012 08:11 | Oberasbach
Liebe Gabi, lieber Winfred
Vielen Dank für die lieben Zeilen zu Sarah`s Geburtstag.
Man sagt die Zeit heilt alle Wunden,
wir haben diese Zeit noch nicht gefunden.
Mit Grüßen die von Herzen kommen
Sigrid mit unseren Engeln immer dabei
Anja
Donnerstag, 19. April 2012 23:22 | Schriesheim bei HD
Liebe Gabi,
wenn auch nicht ganz zeitnah, so möchte ich mich doch ganz ♥-lich für deine lieben Worte in *Torstens Gästebuch bedanken.
Dein Kompliment lässt mich ja fast ein bisschen rot werden.... aber viel mehr freue ich mich, dass *Torsten einen festen Platz in deinen Gedanken hat - nicht anders geht es mir da mit deiner *Sissi!!
Von Herzen liebe Grüße
Anja -,-'-@
.... mit *Torsten
****
Ich spür dich ganz nah hier bei mir
kann deine Stimme im Wind hör’n
und wenn es regnet, weiß ich, dass du manchmal weinst
bis die Sonne scheint,
bis sie wieder scheint.
(Nur zu Besuch - Die Toten Hosen)
Susanne
Mittwoch, 18. April 2012 21:04
Durch Zufall bin ich auf diese Gedenkseite von Ihrer Tochter Sissi gekommen. Während des Lesens jeder Zeile laufen mir die Tränen. Ich kenne Ihre Tochter nicht, aber durch diese Seite durfte ich sie ein wenig kennenlernen. Dafür möchte ich mich bei Ihnen bedanken.
Ich habe meine Mama vor 4 Jahren verloren und denke jeden Tag an sie. Das Vermissen hört niemals auf, aber die Liebe bleibt.
Ich denke an Sie und Ihre Familie.
Susanne
Mayeth
Mittwoch, 18. April 2012 01:42 | France
Chers amis, ....
Conny und Holger
Montag, 09. April 2012 18:27 | Gera/ Ostthüringen
Noch ein paar verspätete Ostergrüße senden euch Holger und Conny mit Christoph immer in unseren Herzen.
Osterwege
… sind weite, oft
verschlungene
Wege, bis die Hoffnung
gewiss errungen.
… sind leidvolle,
anstrengende Wege,
bis der Trost
tatsächlich gefunden.
… sind schwere,
mühevolle Wege,
bis das Ziel
endlich erreicht ist.
… sind lange,
innere Wege,
bis das zutiefst verwundete
Herz wieder neu entbrennt.
Es sind Osterwege,
die wir suchend gehen,
wie mit Blindheit geschlagen,
und doch geführt
von IHM.
Paul Weismantel
aus: Zeit zur Umkehr. Fastenkalender 2008.
Bärbel Bredemeier
Samstag, 07. April 2012 19:37 | Kassel
Menschen die wir verlieren
werden immer bei uns sein!
Genauso nah,
wie die Sonne für uns sein kann.
Sie ist zwar weit weg von uns,
aber wenn sie ihre Hände nach uns ausstreckt,
um uns an sie zu erinnern,
merken auch wir sie.
Und deswegen weden wir
die Kinder die wir verloren haben,
immer als Sonnenstrahlen in Erinnerung behalten.
Einen kleinen Gruß
von Bärbel mit Frank unvergessen
Doris
Samstag, 07. April 2012 18:06 | kastorf
Eine wundervolle und einzigartige Feder,
hält man fest in der Hand.
Die Liebe, die eine Familie verband.
Ein Vogel will Sie tragen,
zu den Sternen,
die leuchten wie nie.
Doch braucht er die Feder,
weil er sonst nicht fliegt.
Der Wind ist zu stark,
du kannst sie nicht halten.
Drum lass sie los,
aus deinen Händen gleiten.
Und bist du auch traurig,
weinst meist in der Nacht,
schau zu den Sternen,
die der Herr Gott bewacht.
Wo Liebe verbindet,
bleiben Seelen vereint.
Denn tief drinnen im Herzen,
bleibt Sie immer daheim.
Liebe Grüße u. lebbare Ostertage.
Doris mit Matthias im Herzen
Maria
Freitag, 06. April 2012 13:08 | Haltern am See
Osternest
Ein Nest voller bunter Ostereier lässt meine Phantasie wandern...
Ich lege meine Erinnerungen in das warme weiche Nest meines Herzens,
verwahre sie dort sicher und erfreue mich an ihrer bunten Vielfalt!
Das erste Ei ist unschuldig weiß wie Du bei Deiner Geburt.
Wie Alabaster war Deine Haut und Dein Lächeln engelsgleich!
Dein Duft so zart, Dein Körper vollkommen!
Ein grünes Ei, grün wie die Hoffnung,
die Erwartungen und Träume, deren Erfüllung wir mit Dir ersehnten!
Deine Geburt, Dein erster Schritt, Dein erstes Wort -
alles beinhaltete Hoffnung, weckte Wünsche!
Das dritte Ei ist rot wie die Liebe,
die wir teilten, die ungebrochen ist und unendlich!
Die nie vergeht und uns verbindet!
Das vierte Ei trägt das Blau der Treue und Zuverlässigkeit.
Immer solltest Du Dich auf uns verlassen können,
wie wir uns auf Dich.
Gelb ist das nächste Ei - wie die Sonne,
deren Kraft uns täglich Wachsen und Gedeihen verspricht,
deren Licht ein Versprechen an die Zukunft ist!
Das tiefe Purpur, die edelste, teuerste aller Farben,
so teuer wie Du uns bist, ist die Farbe des sechsten Eis.
Nichts ist so kostbar wie unsere Kinder,
unsere Zukunft, unser Leben – alles seid Ihr!
Das siebte Ei trägt alle Regenbogenfarben,
es ist so bunt, so heiter-fröhlich wie Du es warst.
Du hast unserem Leben Farbe gegeben,
hast uns beschenkt und reich gemacht!
Und all die hellen Farben, die der Alltag mit Dir trug,
ungezählte Eier liegen in meinem Nest.
Ungezählte Erinnerungen in meinem Herzen!
Was Du uns bist und uns warst,
die Vielfalt, die Dein kleines Leben ausmachte,
nichts möchten wir vermissen...
Wir heben es auf in der Wärme und Geborgenheit unserer Liebe.
(Maria Hüwener, Ostern 2012)
Liebe Gabi,
was der Himmel uns verspricht und
unsere Sterne halten:
Liebe ist ewig und die Hoffnung trägt ein Lächeln!
Dir und all Deinen Lieben ein schönes Osterfest!
Maria+Mircolino Sternenreiter
ERS
Freitag, 06. April 2012 12:02 | Wien
Fest der Auferstehung, die Natur hält sich bereit.
Der Frühling wirkt schon recht beflissen und hell leuchten die Narzissen. Doch wir stehen in der warmen Frühlingssonne bei deinem Grab. Wie viele schöne Osterfeste haben wir gemeinsam gefeiert? Es sind die Erinnerungen die uns noch erfreuen.
Jetzt genießen wir den Frühling mit all seiner Pracht und die warme Frühlingssonne trocknet unsere Tränen. Auferstehung – wir warten umsonst.
Liebe Ostergrüße und eine stille Umarmung,
die Großeltern mit Jennifer im Herzen.